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Übergabe eines neuen Katastrophenschutz-Bootes an die DLRG-Wasserrettungsgruppe Rheingau-Taunus

Die Wasserrettungsgruppe der DLRG Rheingau-Taunus freut sich über die offizielle Übergabe eines neuen Katastrophenschutz-Bootes. Das Boot wurde speziell für die Wasserrettung in Notfallsituationen konzipiert und ermöglicht eine effektive und schnelle Hilfe bei möglichen Katastrophen- und Rettungseinsätzen. Durch die spezielle Bauweise und den robusten Materialien ist das Boot speziell für den Einsatz in Hochwassergebieten konzipiert worden. Das neue Katastrophenschutz-Boot verfügt über neue Beleuchtungstechnik und ist mit einem leistungsstarken Motor ausgestattet.  Zudem bietet es Platz für mehrere Einsatzkräfte sowie umfangreiches Rettungsequipment. Die seitlich angebrachte Klappe dient vor allem für die Personenaufnahme und auch für Einsätze mit Tauchern.

Die Übergabe fand auf dem historischen Schloss Johannisberg in Geisenheim statt, was die Bedeutung dieses Ereignisses unterstreicht. Der hessische Innenminister übergab insgesamt 9 Boote an die 9 DLRG Wasserrettungsgruppen und 22 Wechsellader-LKW an die Feuerwehren in Hessen. Der hessische Innenminister Beuth unterstrich die essenzielle Rolle der ehrenamtlichen Helfer im Bereich des Katastrophenschutzes und wies darauf hin, dass diese Personen ihre Tätigkeiten ehrenamtlich in ihrer Freizeit ausüben, was vielen Bürgerinnen und Bürgern möglicherweise nicht bewusst ist. Die neun Rettungsboote im Wert von insgesamt etwa 920.000 Euro sind eine wertvolle Bereicherung für die technisch-taktischen Fähigkeiten des Katastrophenschutzes im Bereich der Wasserrettung.

Landrat Sandro Zehner bedankte sich bei allen ehrenamtlichen Helfern der DLRG Rheingau-Taunus für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger im Landkreis. Die Landtagsabgeordnete Petra Klepper (CDU) schließt sich diesem Dank an.

Der Vorsitzende der DLRG Rheingau, Markus Hölzel, bedankte sich bei allen Beteiligten, die die Anschaffung des Katastrophenschutz-Bootes ermöglicht haben. "Mit diesem neuen Boot sind wir in der Lage, unsere Aufgaben im Katastrophenschutz noch besser zu erfüllen. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zur Sicherheit und zum Schutz der Menschen in unserer Region leisten zu können".

DLRG Rheingau dankt Geisenheim und fordert stärkere Unterstützung durch die Nachbarkommunen

Anlässlich der bevorstehenden Wiedereröffnung des Rheingau-Bades dankt die Rheingauer Jugendabteilung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) der Stadt Geisenheim. An der Sanierung des Hallenbades haben viele Personen mitgewirkt, Hauptakteur ist aber die Geisenheimer Stadtpolitik mit Bürgermeister Christian Assmann an der Spitze. Nur den politischen Gremien in Geisenheim ist es zu verdanken, dass das Rheingau-Bad noch existiert. Hier wurden nach der Auflösung des Zweckverbandes Rheingau-Bades, noch unter der Führung des ehemaligen Bürgermeisters Frank Kilian, die Weichen gestellt für die Übernahme in eine alleinige städtische Trägerschaft. Eine sehr mutige Entscheidung, wie der 1. Vorsitzender der DLRG Rheingau Markus Hölzel anerkennt. Vor allem weil klar war, dass in dem Hallenbad aus den 1970er Jahren ein großer Sanierungsstau besteht. Mit den neuen Edelstahlbecken und der modernen Schwimmbadtechnik steht der Rheingauer Bevölkerung nun wieder ein sehr attraktives Hallenbad zur Verfügung. Hölzel appelliert aber auch an die anderen Rheingau Kommunen die Stadt Geisenheim bei den laufenden Betriebskosten zu unterstützen. Der Solidaritätsbeitrag von 2 Euro je Einwohner und Jahr aus den Nachbarkommunen ist eine gute Sache, es sei aber überlegenswert, ob diese Unterstützung in den nächsten Jahren nicht der allgemeinen Inflationsrate angepasst wird. Das Hallenbad werde schließlich auch von Personen außerhalb Geisenheims genutzt, insofern sei es nur gerecht, dass die Stadt Geisenheim mit den steigenden Betriebskosten nicht alleine gelassen werde.

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